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Effect-Net in der Presse

UmweltBriefe, Berlin, den 1. 11. 2020

Medikamentenrückstände in Gewässern wirken auch bei Fischen

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EUWID Wasser und Abwasser 37/2020, Gernsbach, den 8. 9. 2020

Rückstände von Antidepressiva in Gewässern wirken sich besonders stark auf Fische aus

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Laborpraxis Vogel Newsletter, Würzburg, den 26. 8. 2020

Stress lass nach: Antidepressiva machen Fische zur leichten Beute / Medikamentenrückstände in der Umwelt

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MED impressions, 25. 8. 2020

Arzneimittel-Rückstände beeinflussen Fische

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transkript Wirtschaft. Technologie. Leben, 25. 8. 2020

Medikamente machen Fische krank

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MTA Dialog, 20. 8. 2020

Verlust der natürlichen Reaktion auf Stress: Machen Antidepressiva-Rückstände Fische zur leichten Beute?

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Vet-Magazin, 19. 8. 2020

Rückstände von Arzneimitteln in Gewässern: Antidepressiva machen Fische zur leichten Beute

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Lebensmittel- & Biotechnologie, 19. 8. 2020

Antidepressiva machen Fische zur leichten Beute: Verlust der natürlichen Reaktion auf Stress

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PeerJ, Tübingen, den 12. 3. 2020

Einfluss des Antidepressivums Citalopram auf das Verhalten der Bachforelle in zwei verschiedenen Lebensphasen

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KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, Nr. 8, 2019 (12), S. 445–449, 15. 8. 2019

Ergebnisse des Effect-Net Workshops: Wie können neue Ansätze in der Stoffbewertung helfen?

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attempto online Forschung , 18. 3. 2019

Wasserforschung: Mehr Mut für neue Tests

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Wassernetzwerk Baden-Württemberg, 14. 3. 2019

Von der biologischen Wirkung zur Regulierung: Wie können neue Ansätze in der Stoffbewertung helfen?

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Mitt Umweltchem Ökotox 24. Jahrgang 2018, Nr. 4, S. 116, 1. 12. 2018

Effect Network in Water Research

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Klärwerk Info, 17. 10. 2018

Risiken von Mikroschadstoffen bewerten, Stauräume nachhaltig bewirtschaften, Dürre sichtbar machen

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europaticker, 9. 10. 2018

KIT: Wasser gilt als einer der wichtigsten Rohstoffe des 21. Jahrhunderts

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Die Linde, 5. 10. 2018

Stauräume nachhaltig bewirtschaften und Dürre sichtbar machen

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Transforming Cities: Urbane Systeme im Wandel. Die Wissensplattform, 5. 10. 2018

Wasserforschung zu Mikroschadstoffen, Stauräumen und Dürren

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Newsletter DHG|Aktuell Nr. 2 (2017), S. 8–9, 15. 11. 2017

Vorstellung „Forschernetzwerke in der Wasserforschung“ in Baden-Württemberg

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gwf-Wasser/Abwasser: Aktuelles aus Bildung und Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 10/2017, 15. 10. 2017

Gegen Wohlstandschemikalien im Wasser: Risiken untersuchen, Eintrag minimieren

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DHG Newsletter Nr. 3/2016, 15. 9. 2016

Netzwerk Wasserforschung Baden-Württemberg

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worldnews wn.com, 10. 8. 2016

Forschernetzwerk „Eff-Net“

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analytik-news.de, 8. 9. 2015

Neuer Forschungsverbund zur Untersuchung der Wirkung von Mikroschadstoffen im Wasser

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innovations-report.de, 25. 8. 2015

Neue Forschungsverbünde zur Wasserforschung

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process.de, 17. 8. 2015

KIT koordiniert Netzwerk Wasserforschung in Baden-Württemberg

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neckar-chronik.de, Tübingen, den 15. 8. 2015

Dürreperioden nehmen zu: Politik und Gesellschaft darauf vorbereiten

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neckar-chronik.de, Tübingen, den 15. 8. 2015

Dürreperioden nehmen zu

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GFA-News, 14. 8. 2015

Sechs Millionen Euro für drei Forschungsverbünde in Baden-Württemberg

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Reutlinger General-Anzeiger , Reutlingen, den 14. 8. 2015

Dürre-Folgen und Stausee-Betrieb

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transforming-cities.de, 14. 8. 2015

Der Wasserbedarf wird künftig weiter wachsen

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Schattenblick, 13. 8. 2015

Karlsruher Institut für Technologie koordiniert Netzwerk Wasserforschung (KIT)

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Badische Zeitung, Stuttgart, den 13. 8. 2015

Wasser ist erneut sauberer geworden

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Südwest Presse Ulm/Neu-Ulm, Stuttgart, den 13. 8. 2015

Land steckt Millionen in die Wasserforschung

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Kontakt

Prof. Dr. Thomas Braunbeck
Aquatische Ökologie und Toxikologie
COS - Centre for Organismal Studies

University of Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 504
D-69120 Heidelberg

braunbeck@uni-hd.de
Tel.: +49-(0)62 21-54 56 68